Vergewaltiger bettelt um mildes Urteil
user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-13 00:00:00
Vergewaltiger bettelt um mildes Urteil
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Erfurt (Thüringen) – Statt ehrliche Reue zu zeigen, erging sich Mohammad S. (31) in Selbstmitleid und bettelte um ein mildes Urteil. Am Abend des 31. August 2024 hatte der seit 2016 in Deutschland geduldete Afghane zwei 18-jährige Mädchen in seine Plattenbau-Wohnung am Juri-Gagarin-Ring in Erfurt (Thüringen) gelockt, dort mit einer Machete herumgefuchtelt und die Wohnungstür abgeschlossen. In diesem Plattenbau vergewaltigte S. eine junge Frau und missbrauchte ein minderjähriges Mädchen Foto: Marcus Scheidel/MAS Bildagentur „Ihr kommt erst raus, wenn eine von euch Sex mit mir hat“ Dann hatte er gedroht: „Ihr kommt hier erst raus, wenn eine von euch Sex mit mir hat!“ Kurz darauf verging sich Mohammad S. im Bett sexuell an einer der beiden – während die andere daneben regungslos auf dem Sofa liegen musste. Erst als es hell wurde, endete die Tortur. Doch nicht ohne weitere Drohungen: „Er fotografierte unsere Ausweise ab, sagte, er würde uns finden, wenn wir jemandem davon erzählen“, schilderten die jungen Frauen. Nur weil eine von ihnen vom Klo aus den Notruf wählte, wurde S. noch am selben Tag festgenommen. In der Einraumwohnung hinter dieser Tür passierte der widerliche Missbrauch Foto: Laif Karl/BILD „Meine psychische Situation“ – Afghane bettelt um Milde Vor dem Urteil am Montag am Landgericht Erfurt bettelte der Afghane plötzlich um Milde: „Ich bitte meine psychische Situation zu berücksichtigen. Das Leben hat mich schon genug bestraft.“ Die 6. Strafkammer sah es als erwiesen an, dass der Afghane die 18-Jährige vergewaltigt und die Minderjährige missbraucht hat. Der wegen Drogen und Gewalt einschlägig vorbestrafte S. wurde wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern, Vergewaltigung, Freiheitsberaubung und Nötigung zu einer Freiheitsstrafe von insgesamt sechs Jahren und zehn Monaten verurteilt. Lesen Sie auch Mutmaßlicher Vergewaltiger: „In Deutschland gibt es keine guten Menschen“ Mohammad S. vergewaltigte eine Frau und führte eine kranke Beziehung zu einer 11-Jährigen. 25-Jähriger vergewaltigt 18-Jährige: „Ihr kommt erst raus, wenn eine Sex mit mir hat“ Zuerst lockte er zwei Freundinnen in seine Wohnung, dann fiel er über eine her. Kindesmissbrauch kam zufällig ans Licht Im Urteil verwies Richterin Sabine Rathemacher auch auf die ungewöhnlichen Umstände, durch die der Kindesmissbrauch ans Licht kam: „Ohne den Notruf wäre es wohl nicht zur Anzeige gekommen. Und hätten Sie Ihre minderjährige Freundin bei der Festnahme nicht erwähnt, wäre wohl niemand darauf gekommen.“ Obwohl sich S. bewusst war, dass es strafbar ist, hatte er das anfangs erst elf Jahre alte Mädchen jahrelang missbraucht. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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